How to make a Buddha Bowl

How to make a Buddha Bowl

Deine Schritt-für-Schritt-Anleitung für deine Buddha Bowl

Buddha Bowls… sie sind aller Munde. Aber was genau ist eine Bowl eigentlich? Eigentlich eigentlich ist es eine Schüssel. Was aber in diesem Fall gemeint ist, ist eine mit nährstoffreichen Zutaten gefüllte Schüssel.

Das Praktische dabei ist, dass sie nicht nur super gesund sind, sondern auch noch sehr schnell zubereitet sind. Dabei sind der Fantasie und der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ob Vegetarier, Veganer oder Normalos: für jeden ist etwas dabei!

Heute gibt es eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für deine ganz individuelle Buddha Bowl. In 4 Schritten zum leckeren Mittagessen.

Schritt 1: Wähle deine Kohlenhydratequelle!

Als erstes suchst du dir deine Kohlenhydratquelle aus. Dabei kannst du natürlich wählen, was du am liebsten magst. Hier einmal eine kleine Auswahl:

  • Quinoa
  • Bulgur
  • Couscous
  • Linsen
  • etc.

Dieser Part sollte in etwa 1/4 der Mahlzeit ausmachen. Achte vielleicht darauf, dass es sich bei deiner Kohlenhydratquelle um komplexe Kohlenhydrate handelt. Natürlich kannst du auch Nudeln oder Reis verwenden. Sie sind auf keinen Fall schlecht!

2. Schritt: Wähle dein Gemüse!

Weiter geht es mit dem Gemüse. Dieser Part sollte in etwa die Hälfte der Bowl ausmachen. Am besten verwendest du dabei mindestens eine Zutat mit sehr geringer Kaloriendichte wie Salat, Spinat oder Brokkoli. Diese füllen die Bowl und damit auch den Magen, ohne dass du dabei eine große Menge Kalorien zu dir nimmst. Hier auch noch einmal eine kleine Auswahl:

  • Spinat
  • Salat
  • Grünkohl
  • Brokkoli
  • Blumenkohl
  • Gurke
  • Tomate
  • Zucchini
  • etc.

Dazu kannst du dann noch andere Gemüsesorten wählen, die eine etwas größere Kaloriendichte besitzen:

  • Karotte
  • Süßkartoffel
  • Mais

Das Gemüse passt sowohl roh als auch gegart. Gegrillte Zucchini oder Süßkartoffel sind zum Beispiel super lecker! 🙂

 

3. Schritt: Wähle deine Proteinquelle!

Bis zu diesem Punkt ist es für alle dasselbe. Wenns um die Proteinquelle geht scheiden sich die Geschmäcker.

Für die “Normalos” bietet sich natürlich Fleisch und Fisch an. Ob gebraten oder gebacken, das bleibt jedem selbst überlassen:

  • Hähnchenbrust
  • Rind
  • Lachs
  • Garnelen

Für die Vegetarier und Veganer bieten sich neben Tofu auch Hülsenfrüchte an:

  • Tofu
  • Kichererbsen
  • Weiße Bohnen
  • Kidneybohnen
  • Linsen

4. Schritt: Wähle deine Toppings!

Jetzt geht es ans Topping. Dabei kannst du zum Beispiel aus Folgendem auswählen:

  • Hummus
  • Nussmus
  • Kräuterquark (für die nicht Veganer)
  • Nüsse
  • Samen
  • Avocado

Zubereitung:

Die Zubereitung ist dabei wirklich sehr einfach. Zunächst solltest du Dinge wie Couscous oder Kartoffel zubereiten. Wenn du Tofu, Fleisch oder ähnliches verwendest, sollte dies auch gegart werden.

Danach geht es ans Servieren. Dafür braucht man eine große Schüssel. Nach unten packst du am besten Salat, Spinat oder ähnliches, um quasi eine Basis zu schaffen. Danach verteilst du Kohlenhydrate, Gemüse und Protein und zuletzt kommen die Toppings.

Ja und das wars eigentlich schon! Wie gesagt, super schnell gemacht und dazu auch noch super gesund 🙂

Viel Spaß beim ausprobieren:)

Eure Melina

 

Dieser Blogpost ist zusammen mit meiner lieben Kathy entstanden . Schaut auf jeden Fall mal hier vorbei.

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